Wie zeigt sich das Alter beim Mann?

In jungen Jahren denken wenige Jungs an ihr zukünftiges Alter, Was dann gilt, heißt: Spaß haben, jetzt und hier. Wir leben nur einmal. Urlaube, Kneipentouren mit den Kumpels und lange Nachte zeigen nicht sofort Konsequenzen für die Haut und das allgemeine Wohlbefinden. Aber spätestens ab 30 treten die ersten Anzeichen auf und den Herren dämmert, was noch alles kommen kann.

30, Was nun?

Die 30er sind besonders für Männer sehr anstrengend. Beruflich und privat wird das Optimum rausgeholt. Dazu gehört auch ein gutes Aussehen Dazu sollten die Männer ruhig an ihre 20er anschließen. Ein Unterschied sollte nur in der Feuchtigkeitsspendenden Zusammensetzung der Pflege entstehen. Insbesondere die Partie um die Augen sollte vermehrt gepflegt werden. Allerdings kann keine Pflege die Folgen des Rauchens beheben, sodass Mann den Glimmstengel lieber direkt ganz weglässt.

Auch erste Zeichen des Alters an den Haaren sind erkennbar. Gerade wenn Haarausfall bei Männern beginnt sollte das Shampoo mit Wasser verdünnt werden. Eine zusätzliche Kopfmassage entfernt Schuppen und regt die Durchblutung der Kopfhaut an. Schon nach einem Monat führt dies zu eine deutlich jüngeren Gefühl und Aussehen.

Wieder Getrunken? Der Alkoholtest

Allgemein bekannt ist, dass Alkohol ein Zellgift ist. Dies bedeutet auch eine Schädigung der Hautzellen bei übermäßigem Alkoholkonsum. Wer in den 20ern gut und gerne mal ein Glas zu viel getrunken hat, versucht aufgrund einer Partnerschaft oder veränderter gesellschaftlicher Umstände oftmals seinen Alkoholkonsum zu reduzieren. Doch dies ist nicht ganz so einfach. Doch wer ohne Sport abnehmen können will. der sollte auch auf die zusätzlichen Kalorien aus dem Alkohol verzichten.

Hinzu sollte ein umfassendes Sporttraining kommen: Schwimmen ist nicht nur gesund, sondern stärkt auch die Rückenmuskulatur. Basketball hingegen fordert die ganze Motorik und hält fit. Wer es lieber ruhiger angehen will, sollte lieber Nordic Walking versuchen oder laufen.

Fazit: Männer werden wie alle älter, dennoch haben sie ausreichend Möglichkeiten die Anzeichen zu verbergen oder aber dagegen zu arbeiten.