Krankheiten natürlich heilen

Jeder 2te Deutsche verstirbt an einer Herzkreislauferkrankung, jeder 3te erkrankt an Krebs und jeder 4te verstirbt daran. Trotz vermeintlicher Forschung von Pharmagiganten unter Einsatz von Milliarden Euro seit Jahrzehnten, nehmen die Opferzahlen eher zu als ab und es stellt sich die Frage nach der Effizienz einer medizinischen Behandlungsausrichtung, die offensichtlich seit vielen Jahrzehnten auf der Stelle tritt.

Eine Krebsbehandlung auf natürlichem Wege oder aber Herztherapie mit Mitteln von Mutter Natur könnten eine Wende bedeuten, die nicht nur zahlreich Menschenleben verschonen, sondern durchaus unser soziales Gesundheitsnetz vor dem sicheren Kollaps retten könnte. Dabei handelt es sich keineswegs um Hokuspokus, sondern um Mittel, die traditionellerweise seit Jahrhunderten und Jahrtausenden innerhalb der TCM, der Ayurveda, bei nordamerikanischen Indianerstämmen sehr erfolgreich Anwendung finden. Um den größten Zweifler zu beruhigen, werden viele dieser Mittel bereits seit vielen Jahren an namhaften medizinischen Fakultäten der westlichen Welt getestet und haben dabei teilweise erstaunliche Behandlungserfolge vorzuweisen.

Allein der chinesische Reishi-Pilz hat bereits in zahlreichen Studien positive Effekte bei Krebserkrankungen wie Brustkrebs, Leukämie, Lungenkrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs und Melanomen unter Beweis stellen können, verfügt dabei aber allgemein über antitumorale Eigenschaften, die sich ebenfalls bestens für die Vorbeugung von Krebs eignen, zumal der Reishipilz keinerlei Nebenwirkungspotential aufweist. Die Alkaloide im Reishi wirken sich desweiteren stärkend auf unser Herzkreislaufsystem aus und können diesbezüglich Herzkreislauferkrankungen vermeiden und gar positiv beeinflussen.

Für jeden leicht zugänglich bieten sich Alternativen, man muss sie lediglich kennen! So haben Omega 3 Fettsäuren in Studien nicht nur Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Prostatakrebs und Hautkrebs positiv beeinflussen können, sondern zugleich stellen diese eine sehr wichtige Basis gegen sämtliche Herzkreislauferkrankungen dar, Effekte die u.a. der entzündungshemmenden Wirkung von Omega 3 Fettsäuren zuzuschreiben sind, da Entzündung zu zahlreichen Krankheiten, so auch den o.g. führen, diese zumindest begünstigen können.

Ebenfalls erwähnenswert ist Beta-Carotin (zu finden u.a. in Möhren und der Alge Spirulina), das in entsprechenden Untersuchungen das Herzinfarktrisiko um bis zu 50% senken konnte.

Hier sollte man unbedingt auf einen Bericht der renommierten „Ärzte Zeitung“ in der Ausgabe vom 22.08.2000 hinweisen, dem nach das Beta-Carotin das Risiko mindere, an Lungen- Speiseröhren- und Magenkrebs zu erkranken.

Woran lässt sich Neurodermitis erkennen?

Neurodermitis betrifft viele Menschen und gibt es kaum jemanden, der nicht schon einmal von ihr gehört hat. Doch über die genauen Anzeichen einer Neurodermitis ist im Ernstfall nicht viel bekannt und man steht rätselnd vor einer Hautrötung oder einem Juckreiz. Woher kommt eine Neurodermitis und an welchen typischen Zeichen lässt sie sich erkennen?

Alternative Behandlung von Arthritis und Rheuma

Die rheumatoide Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, die den Betroffenen auf eine harte Probe stellt und die Lebensqualität stark mindern kann. Die Patienten leiden schubweise unter angeschwollenen, heißen Gelenken und müssen zumeist eine Degeneration ihrer Gelenke in Kauf nehmen, die sich über viele Jahre hinaus dehnt, dies trotz Medikamente und physiotherapeutischen Maßnahmen.

Über den Tellerrand der Schulmedizin geschaut

Trotz Investitionen von Milliarden Geldern in die Forschung bleibt die Behandlung von Arthritis und Rheuma eine nicht wirklich von Erfolg gekrönte Maßnahme innerhalb der schulmedizinischen Therapie, hier ist der betroffene Patient sowie dessen behandelnder Arzt durchaus gefordert über den Horizont der konventionellen, schulmedizinischen Behandlungskonzepte hinauszuschauen. Tut er dies gewissenhaft und systematisch, eröffnen sich diesem ganz neue Behandlungsaspekte in Form von alternativer Behandlung mit Hilfe der Naturheilkunde.

Alternative Maßnahmen können signifikant helfen

Wie bei fast allen Erkrankungen spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle im Verlauf der Krankheitsentwicklung, wenn auch bis zum heutigen Zeitpunkt angesehene Mediziner es nicht lassen können, sich selbst zu degradieren, in dem sie dies vehement abstreiten. Selbst jedem medizinischen Laien eröffnet sich die Logik, dass sämtliche Stoffwechselprozesse, hormonellen Vorgänge usw. direkt von unserer Nahrung mit beeinflusst werden und man sich als Patient es nicht leisten kann, die Ernährung aussenvor zu lassen.

Ganzheitliche Behandlungsform verspricht Erfolg

Und so berücksichtigt jede erfolgsversprechende Arthritis-Therapie eine ganzheitliche Behandlungsform, in der die Ernährung eine zentrale Rolle spielt. Diese basiert zumeist auf Frischkost, schränkt tierische Produkte stark ein und setzt zusätzlich auf erlesene Nahrungsergänzungsmittel. Gerade was die Nahrungsergänzungsmittel anbetrifft, existieren hierzu zahlreiche repräsentative Studien und Aussagen von Experten aus aller Welt, die einer Supplementierung angesichts dieser überzeugender Fakten unverzichtbar machen.

Ursachen einer Neurodermitis

Neurodermitis ist eine chronische, meist erblich veranlagte Hautkrankheit. Ca. 10 % aller Kinder und ca. 3 % aller Erwachsenen in Industrieländern sind von ihr betroffen. Die Hauptursachen sind allerdings bisher nicht ganz geklärt. Verschiedene Auslöser in der Umwelt lösen die Krankheit aus, die an sich vererbt wird. Dies können Umweltfaktoren und/oder psychische Faktoren sein. In Untersuchungen wurde festgestellt, dass Neurodermitiserkrankte meist eine nicht intakte Darmflora besitzen, d. h. das Immunsystem des Körpers ist stark eingeschränkt. Häufig tritt die Erkrankung das erste Mal im Säuglingsalter auf. Aber auch Erwachsene können plötzlich von der Krankheit betroffen sein. Genauso wie sie auftaucht, kann sie auch wieder verschwinden.

Wie zeigt sich die Neurodermitis?

Typische Neurodermitis Symptome sind: Ein starker Juckreiz in Verbindung mit trockener Haut, rote, entzündliche Hautstellen – sogenannte Ekzeme -, die manchmal auch nässen können. Diese Stellen können an verschiedenen Körperteilen auftauchen, bevorzugt oft in den Beugen der Körperteile, d. h. den Kniekehlen, den Ellenbeugen usw. Neurodermitis verläuft in Schüben. Es treten immer wieder Zeiten auf, in denen keine Symptome auftreten. Ob es sich tatsächlich um eine Neurodermitis handelt oder eine andere Hauterkrankung wie z. B. einen Pilz oder eine Schuppenflechte, kann letztlich nur vom Arzt abgeklärt werden. Wer sowieso schon stark mit trockener Haut und/oder Allergien zu kämpfen hat, bei dem liegt der Verdacht eher nahe.

Bei Verdacht einen Arzt aufsuchen

Mütter sollten vor allem bei ihren Babys aufmerksam alle Hautveränderungen beobachten, denn häufig zeigen sich die ersten Symptome einer Neurodermitis bereits in diesem Alter. Die Ursachen sind noch ungeklärt, einen großen Einfluss bei der Entstehung haben die Erbanlagen. Der chronische Verlauf mit den roten, juckenden und trockenen Hautstellen ist typisch. Eine sichere Diagnose lässt sich nur von einem Arzt diagnostizieren. Kortison- und fetthaltige Cremes können den Verlauf der Krankheit mildern. Bei Glück verschwindet die Neurodermitis auch genauso unverhofft, wie sie gekommen ist.