Was ist Cialis und Levitra?

Was ist Cialis?

Cialis ist die ideale Pille für den sexual aktiven Mann. Der enthaltende Wirkstoff “Tadalafil” verursacht selbst bei geringer sexueller Reizung eine starke Erektion, welche bis zu 18 Stunden (teilweise sogar länger) anhalten kann.

Cialis eignet sich somit hervorragend für Männer, die unter Erektionsstörungen (medizinisch korrekter Begriff “erektile Dysfunktion”) leiden, dennoch aber auf ein Sexualleben und somit oft auf die eigene Partnerin nicht verzichten möchten. Dennoch sollte man bedenken, dass Erektionsstörungen oft auf Probleme in der Beziehung oder übermäßiger Stress und Leistungsdruck zurück zu führen sind und sollte sich auch mit der Ursache der Potenzstörung beschäftigen!

Wie genau wirkt Cialis?

Cialis bewirkt die Aufrechterhaltung des Penis bzw. der Erektion. Bei einer gewissen sexuellen Stimulierung entspannt dieses Potenzmittel die Blutgefäße im Penis, was zur Folge hat, dass sich der Blutstrom erhöht. Diese Erhöhung des Blutstromes verbessert dann die Erektion.

Zusätzlich ist zu erwähnen, dass Cialis bis zu 12 Stunden vor dem eigentlichen Liebesspiel eingenommen werden kann, ohne an Wirkung zu verlieren. Dieses Potenzmittel wirkt wirklich erst dann, wenn sexuelle Reize auftreten.

Welche weiteren Vorteile bietet Cialis gegenüber anderen Potenzmitteln?

Der Vorteil dieses Potenzmittels ist nicht nur der günstige Preis, der allein schon ein hervorzuheben der Punkt ist, sondern auch, dass man Cialis relativ anonym bestellen kann, wenn man möchte.

Nicht wenige Online – Shops (allerdings keine Deutschen!) bieten Cialis zum Kauf an.
Wer dieses Mittel allerdings online auf dem deutschen Apotheken – Markt erwerben möchte, braucht dazu ein Rezept vom Hausarzt. Dieses Rezept muss dann online der jeweiligen Apotheke zugestellt werden! Positiv ist auch die gute Verträglichkeit dieses Potenzmittels, was leider nicht von allen Potenzmitteln behauptet werden kann.

Welche Nebenwirkungen hat Cialis?

Die bisher häufigsten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Cialis sind zum Beispiel Kopfschmerzen und Verdauungsbeschwerden. Seltener traten Schwindel sowie Muskel- und Rückenschmerzen auf.

Wann sollte man Cialis besser nicht einnehmen?

Grundsätzlich sollte man dieses Potenzmittel nicht einnehmen, wenn man an Herzproblemen leidet. Dazu gehören zum Beispiel Herzschwäche, vorangegangene Herzinfarkte oder Herzrhythmusstörungen. Auch bei Blutdruckproblemen (zu niedriger bzw. zu hoher Blutdruck) sollte man auf jeden Fall die Einnahme von Cialis mit dem Arzt abklären bzw. ggf. auf die Einnahme ganz verzichten.

Levitra- Hilfe bei Potenzproblemen

Potenzstörungen sind bei Männern heute keine Seltenheit. Erektionsstörungen können in jedem Alter auftreten, wobei die Erkrankung mit zunehmdem Alter wahrscheinlicher wird. Die Libido bleibt in der Regel allerdings erhalten und auch die Hormonwerte liegen meist noch auf einem Normalwert. Die Ursachen für eine erektile Dysfunktion können psychischer aber auch physischer Natur sein. In 50 bis 80 Prozent der Fälle liegt eine rein organische Ursache vor. Meist sind hier Nikotinkonsum, Bluthochdruck oder auch Diabetes die Hauptursachen für die Potenzstörung. 30 Prozent der Fälle sind auf die Psyche zurückzuführen und treten meist bei jungen Männern auf.

Levitra ist ein Medikament der deutschen Firma Bayer, das zur Behandlung der erektilen Dysfunktion also der Erektionsstörung beim Mann eingesetzt wird. Das Medikament wirkt auf die gleiche Art wie andere Potenzmittel. Durch seinen Wirkstoff Vardenafil wird das Enzym PDE-5 blockiert, wodurch die Blutzirkulation wieder gesteigert wird. Levitra führt also dazu, dass die Erektion des Mannes lange genug anhält, um eine sexuelle Aktivität zu gewährleisten. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Liechtenstein ist Levitra verschreibungspflichtig. Das Medikament kann zwar auch aus dem Ausland wie beispielsweise Italien oder Großbritannien bezogen werden, eine Bestellung im Internet sollte aber vermieden werden, da auch unseriöse Anbieter im Netz Medikamente anbieten und somit ein hohes Gefahrenpotenzial vorliegt.

Die deutschen Krankenkassen übernehmen die Kosten von Levitra in den meisten Fällen nicht. Das Sozialgesetzbuch schließt die Bezahlung durch Krankenkassen bei Medikamenten aus, die eine Erhöhung der Lebensqualität in den Vordergrund stellen. Dazu zählen eben auch Potenzsteigernde Mittel.Patienten müssen also für das Medikament selber aufkommen. Sollte allerdings tatsächlich eine erektile Dysfunktion vorliegen, so empfiehlt es sich, die Kosten auf sich zu nehmen. Sie liegen bei zehn Tabletten á zehn Milligramm zwischen 40 und 50 Euro.

Wie auch andere Medikamente greift Levitra in den menschlichen Organismus ein und kann somit auch Nebenwirkungen zur Folge haben. Die häufigsten dieser sind Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen und Nasenschleimhautentzündungen. Bevor das Medikament eingenommen wird, sollte also in jedem Fall eine ausgiebige Beratung und Information seitens des Arztes stattfinden.

Das Medikament kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Allerdings sollte beachtet werden, dass bei schwer verdaulichen oder fetthaltigen Nahrungsmitteln, die Wirkung von Levitra verzögert werden kann. Grapefruitsaft sollte ebenfalls bei der Einnahme vermieden werden, da dieser die normale Wirkung beeinflussen und sogar hemmen kann.

Levitra hält rund 12 Stunden ab dem Zeitpunkt der Einnahme an und kann Männern mit Erektionsstörungen wieder zu einem aktiven Beischlaf verhelfen.