Wissenswertes über Nasenkorrekturen

Nicht alle Menschen haben eine schöne und gerade Nase und deshalb kann eine Nasenkorrektur oftmals vorteilhaft sein. Oft wird eine Korrektur wegen gesundheitlichen Gründen, wegen einem Unfall oder auch wegen psychischen Beschwerden vorgenommen. Wer Fragen zu Nebenwirkungen hat, der sollte bedenken, dass es sich schließlich um einen chirurgischen Eingriff handelt. Natürlich sind alle chirurgischen Eingriffe mit einem gewissen Risiko verbunden. Abhängig von der Operation wird eine Vollnarkose oder eine örtliche Betäubung notwendig. Besonders bei Fehlstellungen der Nase kann die Korrektur wahre Wunder bewirken und dies sowohl bei Männern, als auch bei Frauen. Zu dem persönlichen Selbstbewusstsein trägt die Gesichtsharmonie sehr viel bei und wenn dieses sehr beeinträchtigt ist, dann kommt die Korrektur in Frage.

Der Eingriff und die Nebenwirkungen

Abhängig von den Beschwerden und von den Fehlstellungen kommen unterschiedliche Operationstechniken zum Einsatz. Zum einen funktioniert ein Eingriff von Innen, es gibt diesen aber auch von außen. In den meisten Fällen werden überschüssige Knorpelteile oder Knorpel entfernt. Dann kommt es natürlich auch zur Begradigung der Schiefstelle. In gewissen Fällen ist auch die Übertragung von Gewebe erforderlich. Der operative Eingriff ist für den Körper belastend, denn der Eingriff und die Narkose wirken sich natürlich auf den Körper aus. Mögliche Komplikationen können Blutergüsse an den Wagen, den Augenlidern und an der Nase sein. Das Risiko einer Thrombose kann wie bei anderen Operationen ebenfalls erhöht sein. Ein Arzt sollte ausführliche Informationen zu den Risiken geben und er beantwortet auch die Frage zu den Kosten.

Die Voraussetzungen

Vor der Operation findet zwischen dem Chirurg und dem Patient ein ausführliches Gespräch statt. Eventuell zu berücksichtigende Krankheiten spielen genauso eine Rolle für das Gespräch, wie die Vorstellungen von dem Patienten. Bei Einschränkungen muss die Ursache festgestellt werden, die Funktion wird getestet und die Form wird analysiert. Dann wird beschlossen, was durch die OP erreicht werden soll und ein OP-Plan wird festgelegt. Auf das Rauchen sollte schon Wochen vor der Operation verzichtet werden und auch gerinnungshemmende Medikamente sollten zunächst weggelassen werden.